Die globale Intifada schwellt
– und steht bereits vor Ihrer Tür
🟦 MIFF kommentiert
Die Terrorattacke auf Chanukka-feiernde Juden am Bondi Beach in Australien am Samstag, bei der 16 Menschen ermordet und 40 weitere verletzt wurden, ist tragisch, erschütternd und erschreckend – aber kaum überraschend. Der Hass, die Hetze, die Gewalt und die offenen Drohungen gegen Juden und jüdische Einrichtungen sind im gesamten Westen inzwischen so ausgeprägt, dass nur bewusste Ignoranz sie noch verdrängen könnte.
Es ist an der Zeit, aufzuwachen.
Es führt eine direkte Linie von den Schlachtrufen auf Palästina-Demonstrationen über die judenfeindlichen Memes und Drohungen in den sozialen Medien bis hin zu den immer häufiger vorkommenden physischen Attacken auf jüdische Ziele: Es ist die Frontlinie einer Hassbewegung, die jede Form jüdischen Lebens auslöschen will. Und ja, diese Bewegung ist vorwiegend islamisch geprägt, erhält jedoch mittlerweile auch Unterstützung von links und von rechts des politischen Spektrums.
Die Lage ist so weit eskaliert, dass es keine gewagte Prognose mehr ist, zu sagen: In den kommenden Monaten werden Tausende, vielleicht Zehntausende Juden aus Angst vor Verfolgung die einst christlich geprägten Länder des Westens verlassen und Alija nach Israel machen. Das wird für den Westen nicht nur schändlich, sondern auch verheerend sein. Mit was für eine Gesellschaft sind wir hinterlassen, wenn es Islamisten gelingt, die Juden aus unserer Mitte zu vertreiben?
Wir stehen vor gewaltigen Umwälzungen.
MENE MENE TEKEL UPHARSIN
„Gas the Jews – kill the Jews»: Palästina-Demonstranten in Sydney bekennen am 9. Oktober 2023 offen ihre Absichten.


