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Hier finden Sie alle unsere Faktenchecks und Artikel, in denen wir Medien korrigieren.

 

Mehrheit der Palästinenser befürwortet das Massaker vom 7. Oktober

Eine neue Umfrage des Palestinian Center for Policy and Survey Research (PCPSR) zeigt, dass Hamas die palästinensische Politik klar dominiert. Die aktuellste Erhebung vom Oktober 2025 liefert alarmierende Ergebnisse: 53 Prozent der Palästinenser in Judäa, Samaria (Westjordanland) und im Gazastreifen halten den Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 für richtig. 66 Prozent der Palästinenser in Judäa und Samaria sind zufrieden mit der politischen Führung der Hamas. Auf dem Gazastreifen liegt die Zustimmung bei 51 Prozent. Auf die Frage, welche politische Bewegung sie unterstützen, antworteten 35 Prozent Hamas, 24 Prozent Fatah und 32 Prozent gaben an, keine Partei zu

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Auditorium maximum

Nachbetrachtung zum Themenabend 1 – „Nachdenken über Nahost“, Uni Bern

Das Auditorium maximum der Universität Bern war bis auf den letzten Platz besetzt, als zwei Islamwissenschaftler den ersten von fünf Abenden der Ringvorlesung „Nachdenken über Nahost“ am Donnerstagabend eröffneten. MIFF bietet untenstehend eine journalistische Kurzzusammenfassung der Vorträge – und kommentiert. Gleich zu Beginn erinnerten die Organisatoren eindringlich an das Ziel eines respektvollen Dialogs – ein Appell, der an diesem Abend vollumfänglich Gehör fand. Keine Flaggen, keine Parolen, keine Unterbrechungen – Stattdessen prägten Ruhe, Aufmerksamkeit und akademische Haltung die Stimmung, als sich über 250 Zuhörer im prachtvollen Saal der Universität Bern zum gedanklichen Austausch über den Nahen Osten versammelten. Die

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Al Jazeera

Neue Beweise: Hamas steuerte Al Jazeera-Berichterstattung aus Gaza

Journalismus im Dienst des Terrors Beschlagnahmte Dokumente aus dem Gazastreifen belegen, dass Hamas die Berichterstattung des Senders Al Jazeera über Jahre hinweg steuerte. Das Medienhaus präsentiert sich zwar seit Jahrzehnten als unabhängige Stimme der arabischen Welt, doch die nun offengelegten Verbindungen zur Hamas werfen darauf ein neues Licht.Die medialen Instruktionen der Hamas an Al Jazeera sind so präzise, dass sie wie Regieanweisungen wirken. Das Al-Jazeera-Netzwerk, das unter der Kontrolle der Herrscherfamilie Katars steht, gehört zu den bekanntesten Medienhäusern der arabischen Welt und hat einen enormen Einfluss auf die islamische Weltöffentlichkeit. Seit Jahren fördert es die Agenda der Muslimbruderschaft –

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Hamas tötet Gegner

Hamas nutzt Waffenstillstand für Massenhinrichtungen an Gegnern

Ist die Terrororganisation tatsächlich bereit, sich entwaffnen zu lassen? Nach dem Waffenstillstand mit Israel versucht Hamas, ihre Macht im Gazastreifen zu festigen – mit äusserster Brutalität. Mindestens 33 Menschen wurden in den letzten Tagen hingerichtet, viele von ihnen aus rivalisierenden Clans. Videos zeigen öffentliche Exekutionen,

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20 Geiseln

Alle 20 überlebenden Geiseln nach 738 Tagen freigelassen

Heute wurden alle lebenden Geiseln aus der Gefangenschaft der Hamas freigelassen. Die Freigelassenen werden zunächst von medizinischem Personal der israelischen Streitkräfte untersucht, um festzustellen, ob jemand sofortige medizinische Hilfe benötigt. Krankenhäuser in Israel bereiten sich darauf vor, geschwächte und ausgemergelte Geiseln aufzunehmen. Auch die verbleibenden

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Trump Netanyahu

Israel siegt – Hamas hat verloren

Gestern wurde in Doha, Katar, ein historisches Friedensabkommen zwischen Israel und der Hamas unterzeichnet, das den Gaza-Krieg beenden soll. Die Hauptpunkte Alle Geiseln werden freigelassen. Die Hamas wird entwaffnet. Die Hamas wird Gaza nicht mehr regieren. Die IDF zieht sich weitgehend aus Gaza zurück und

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Berlin-Demo

Gewalt und Ausschreitungen bei Palästinademos nach Synagogenterror

Hetze, Gewaltausbrüche und offener Antisemitismus prägten mehrere pro-palästinensische Demonstrationen in westlichen Städten an diesem Wochenende. In London, Barcelona, Rom, Madrid und weiteren Metropolen kam es zu massiven Ausschreitungen. Demonstranten schleuderten Flaschen, Steine und pyrotechnische Gegenstände auf Einsatzkräfte, griffen Polizisten mit Stöcken an und randalierten vor

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UN Zahlen

Vereinte Nationen gegen Israel

  Manchmal spricht ein Bild Bände: Israel wird in der UNO-Vollversammlung mehr als doppelt so oft verurteilt wie alle anderen Länder der Welt zusammen. Nehmen Sie die UNO in Israelfragen immer noch seriös? Hören Sie sofort damit auf.  

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Bibi-Trump

Über Trumps Friedensplan – ein Kommentar

Die USA und Israel legten diese Woche einen umfassenden Plan zur Beendigung des Krieges in Gaza vor. Bei einem Treffen im Weissen Haus präsentierten Präsident Donald Trump und Ministerpräsident Benjamin Netanyahu einen von den USA ausgearbeiteten 20-Punkte-Plan, der Waffenruhe, Freilassung der Geiseln und den Wiederaufbau

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UNO Vollversammlung

Über die Anerkennung Palästinas – ein Kommentar

Die jüngste Anerkennungswelle westlicher Staaten für Palästina hat zahlreiche Reaktionen ausgelöst. MIFF bezieht hier offiziell Stellung. Faktenlage: Bereits vor dem 7. Oktober 2023 hatten 147 der 193 Mitgliedstaaten der UNO «Palästina» als Staat anerkannt. Seitdem sind nun elf weitere Länder hinzugekommen: Vereinigtes Königreich (UK) Kanada

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Oslo I

Die gescheiterten Oslo-Abkommen 30 Jahre später

Der Oslo-Prozess gilt weithin als gescheitert. Dieser Fokusartikel analysiert die informellen Verhandlungswege des „Oslo-Kanals“, beleuchtet kritisch die zentralen Akteure und leitet Konsequenzen für künftige Friedensinitiativen ab.   👁️ MIFF Fokusartikel   Einleitung Dieser Monat sind dreißig Jahre vergangen, seit der zweite Teil des sogenannten Oslo-Abkommens

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Greta Tunberg

Solidarisch mit den Falschen: Der Schweizerische Gewerkschaftsbund und die Gaza-Flottilla

Adiatur Online berichtet:  «Ausgerechnet am 11. September 2025, am Jahrestag der islamistischen Terroranschläge in New York 2001, veröffentlichte der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) eine Medienmitteilung, in der er seine Unterstützung für die sogenannten «Gaza-Flottille» erklärte. Die Schweizer Medien haben diese Mitteilung schlicht verschwiegen.» Lesen Sie den

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Navi Pillay

Über die moralische Bedeutungslosigkeit des UN-Menschenrechtsrats – ein Kommentar

  Nehmen Sie den UN-Menschenrechtsrat seriös? Hören Sie sofort damit auf! Der UN-Menschenrechtsrat (UNHRC) ist völlig voreingenommen, inkonsequent, ungerecht, korrupt und parteiisch. Seine ständigen antiisraelischen Resolutionen sind sachlich irreführend und moralisch bedeutungslos. Sein neuster Bericht, der Israel des Völkermords in Gaza bezichtigt, legt Fehler und

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Hamas im Al Schifa-Spital

Geleakte Dokumente belegen, dass Hamas Krankenhäuser in Gaza als Terrorinfrastruktur missbrauchen

Geleakte Dokumente belegen, dass Hamas Krankenhäuser in Gaza als Terrorinfrastruktur nutzen – festgehalten in Akten ihres Apparats für Innere Sicherheit und erlangt von NGO Monitor. Krankenhäuser fungieren als Führungszentren, während westlichen NGOs sich den Hamas-Vorgaben fügen. Neue Hamas-Dokumente belegen, dass die Terrororganisation Krankenhäuser systematisch für

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UNO Abstimmung 12.09.2025

UN Generalversammlung stimmt für einen palästinensischen Staat

Was genau verabschiedet wurde Die UNO-Generalversammlung hat am 12. September 2025 mit 142-10-12 Stimmen die sogenannte „New York Declaration“ angenommen – eine nicht-bindende Erklärung, die „tangible, zeitgebundene und irreversible“ Schritte hin zu einer Zwei-Staaten-Lösung skizziert. Sie verurteilt den Hamas-Angriff vom 7. Oktober 2023, fordert die

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Eden Golan ESC

Irland boykottiert Eurovision 2026 wegen Israels Teilnahme

Irland hat angekündigt, nicht am Eurovision Song Contest 2026 in Wien teilzunehmen, falls Israel weiterhin zum Wettbewerb zugelassen bleibt. Der irische Rundfunksender RTÉ begründet den Schritt mit der Situation im Gazastreifen und wirft Israel gezielte Angriffe auf Journalisten vor. In einer Erklärung teilte RTÉ mit,

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Ursula von der Leyen

EU will Handel und Zusammenarbeit mit Israel einfrieren

Doch es ist fraglich, ob der Vorschlag der EU-Kommission eine Mehrheit findet. Die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, will den Handel und die Zusammenarbeit mit Israel einfrieren und wegen des Krieges in Gaza Sanktionen verhängen. Zudem soll eine Gebergruppe eingerichtet werden, die beim

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