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Hier finden Sie alle unsere Faktenchecks und Artikel, in denen wir Medien korrigieren.

 

Hamas steuerte internationale Hilfsorganisationen in Gaza

Ein neues Dokumentenpaket zeigt: NGOs operierten nicht frei – sondern unter systematischer Überwachung und Druck der Hamas Es ist lange ein „offenes Geheimnis“ gewesen, doch ein umfangreicher Bericht des NGO-Monitor auf Grundlage interner Hamas-Dokumente aus den Jahren 2018–2022 zeigt nun handfest, wie weitreichend die Kontrolle der Terrororganisation über internationale Hilfsorganisationen in Gaza tatsächlich war. Die Unterlagen stammen aus dem Interior Security Mechanism (ISM), der innere Sicherheitsapparat der Hamas (eine Abteilung des Innenministeriums). Sie wurden von den israelischen Streitkräften (IDF) aus Gaza entfernt und später deklassifiziert. Die Dokumente zeigen, dass Hamas systematisch Personal, Projekte, Bewegungen und interne Daten humanitärer Organisationen

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Neuer Bericht: Europäische Hilfswerke finanzierten Hamas

Verschiedene europäische Hilfswerke finanzierten über Jahre UNICEF- und NGO-Programme in Gaza – trotz Kenntnis direkter Hamas-Beteiligung.  Ein umfangreicher Bericht von NGO Monitor, gestützt auf interne britische Regierungsunterlagen und Hamas-Dokumente, zeigt auf, dass mehrere europäische Hilfswerke, mit wissender Unterstützung der britischen und norwegischen Aussenministerien, seit Jahren wussten, dass Teile ihrer humanitären Gelder in Gaza über Hamas-kontrollierte Strukturen liefen. Trotzdem setzten das Foreign, Commonwealth and Development Office (FCDO) und der Norwegian Refugee Council (NRC) die Finanzierung fort. Hamas bestimmte Empfängerlisten für britische Geldhilfen Seit 2007 kontrolliert Hamas sämtliche Ministerien in Gaza, darunter das Ministry of Social Development (MoSD). Genau dieses Ministerium

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UN-Solidaritätstag blendet jüdische Flüchtlinge aus arabischen Ländern aus

Jedes Jahr am 29. November markieren die Vereinten Nationen den „Internationalen Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk“. Sie wollen damit die palästinensischen Flüchtlinge des israelischen Unabhängigkeitskriegs 1948/49 bedenken – «die Nakba» –, «vergessen» aber, dass im gleichen Zeitraum eine noch grössere Zahl Juden aus arabischen Ländern vertrieben und zu Flüchtlingen wurde. In der heutigen Jerusalem Post weist die Autorin Lian Collins in einem Kommentar auf diesen Missstand hin: Der jährliche „Internationale Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk“ der Vereinten Nationen weise eine extreme Einseitigkeit auf. Der Tag ist – aus Perfidität? – genau auf den Jahrestag gelegt,

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„Khaybar, Khaybar, ya Yahud – jaish Muhammad sa-ya‘ud“ (Khaybar, Khaybar, ihr Juden – Mohammeds Armee wird zurückkehren), so lautet ein Schlachtruf, der inzwischen auf judenfeindlichen Demonstrationen in Europa zu hören ist.

Zuerst jagten sie die Juden aus den arabischen Ländern, jetzt versuchen sie, sie aus Europa zu vertreiben.

Aus fast allen Ländern Europas kommen derzeit Meldungen über eine Explosion antisemitischer Angriffe und Äusserungen. Historischer Hintergrund1948 versuchten palästina-arabische Terrorverbände und die Armeen der arabischen Nachbarländer, den jüdischen Staat im Moment seiner Geburt zu ersticken. Sechstausend Juden wurden im israelischen Unabhängigkeitskrieg getötet. Als Reaktion auf

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Auch die diesjährigen palästinensischen Schulbücher verbreiten weiterhin Judenhass und Aufwiegelung zum Dschihad

Die Palästinensische Autonomiebehörde verfasste die Schulbücher, welche die Hamas-Terroristen indoktrinierten, die das Massaker vom 7. Oktober verübten. Und das palästinensische Schulwesen wird in wesentlichen Teilen durch europäische Steuergelder getragen.  IMPACT-se hat erneut das gesamte palästinensische Unterrichtsmaterial überprüft, das im Schuljahr 2025/2026 eingesetzt wird – insgesamt

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Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz. (Foto: NATO)

Deutschland setzt Rüstungsexportstopp gegenüber Israel aus

Die Bundesregierung kündigte an, den im August verhängten Rüstungsexportstopp gegenüber Israel zu beenden. Ab dem 24. November sollen wieder Waffenlieferungen nach Israel möglich sein – vorbehaltlich einer Einzelfallprüfung. Hintergrund und Entscheidung Im August hatte die Bundesregierung unter Leitung von Kanzler Friedrich Merz den Export bestimmter

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Mitglieder des bewaffneten Flügels von Hamas halten am 27. Oktober 2025 im Zentrum des Gazastreifens Wache. (Foto: Flash90)

Hamas festigt den Griff nach der Macht im Gazastreifen

Hamas hat erneut Steuern und Abgaben auf Waren eingeführt, die im Gazastreifen verkauft werden. Diese Abgaben waren bereits vor dem Krieg eine zentrale Einnahmequelle der Terrororganisation. Rückzug der IDF und Machtvakuum Nach der vereinbarten Waffenruhe hat sich die israelische Armee (IDF) teilweise aus dem Gazastreifen

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Terre des hommes

Fake-Spendenkampagne für «hungernde Kinder» in Gaza

Faktencheck: Nein, es stimmt nicht, dass «wenigstens ein Kind pro Tag an schwerer akuter Mangelernährung stirbt» In der Schweiz ist derzeit ein Spendenaufruf der Organisation «Terre des Hommes – Kinderhilfe weltweit» im Umlauf, der auf irreführenden oder nachweislich falschen Behauptungen beruht. Es geht um eine

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Screenshot: Bild 13.11.2025

Islamisten-Razzien in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Über 50 Durchsuchungen und Vereinsverbot In einer koordinierten Aktion haben Ermittlungsbehörden heute in zwölf deutschen Bundesländern über 50 Wohnungen durchsucht und gleichzeitig den Verein Muslim Interaktiv verboten. Im Zentrum stehen die Bekämpfung islamistischer Online-Propaganda, Antisemitismus und verfassungsfeindlicher Strukturen. Der Einsatz Am frühen Morgen des 13.

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„Auf dem einen Plakat steht: ‹Sie wünschen, dass ich tot, verbannt oder eingesperrt bin. Ich sage ihnen: Märtyrer, Märtyrer, Märtyrer.› Auf dem Plakat des Mädchens rechts steht: ‹Ich bin die jüngste Soldatin Palästinas.› Veröffentlicht auf der Facebook-Seite der Bildungsdirektion von Tulkarem am 10. November 2025. (Über PMW)“

Palästinensische Autonomiebehörde setzt Hamas-ähnliche Propaganda fort

Die Behörden in Ramallah verbreiten weiterhin dschihadistische Parolen über die „Befreiung ganz Palästinas“ und zeigen keine Anzeichen, die im Rahmen der US-Waffenstillstandsinitiative geforderten Reformen umzusetzen. Der Waffenstillstandsvorschlag der USA vom Oktober sieht vor, dass die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) „die Kontrolle über Gaza zurückerlangen“ könnte –

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Von einer pro-palästinensischen Kundgebung in Amsterdam. (Symbolbild: Flash90)

Mehrere Hamas-Terroristen in Europa festgenommen

Die Terrorzelle plante Anschläge auf jüdische und israelische Ziele. Europäische Polizeibehörden haben ein Netzwerk von Hamas-Terroristen aufgedeckt, das Anschläge auf jüdische oder israelische Ziele in Europa geplant haben soll. Drei Personen wurden im Oktober festgenommen, eine weitere in der vergangenen Woche. Am Dienstag wurde das

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Wikipedia-Gründer: Artikel über das „Gaza-Genozid“ verstösst gegen das Neutralitätsprinzip

Wikipedia wird häufig wegen einer anti-israelischen Schlagseite kritisiert. Diesmal ist es Gründer Jimmy Wales selbst, der vor mangelnder Neutralität warnt. Wikipedia-Gründer Jimmy Wales übt scharfe Kritik an dem Artikel des offenen Online-Lexikons über den sogenannten Völkermord im Gazastreifen („Gaza genocide“). Laut Wales erfüllt der Text

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Alan Baker

10 Punkte, die Israels Recht auf die Westbank aufsummieren

MIFF wird sich in der kommenden Zeit verstärkt mit dem völkerrechtlichen Status der Westbank (Judäa und Samaria) befassen. Wir stellen Ihnen die Argumente von Alan Baker als ein fachlich fundiertes Rechtsgutachten vor, ohne dadurch an diese Argumentation gebunden zu sein. 👁️ MIFF Fokusartikel 10 Punkte,

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Messerangriffsplan auf Zürcher Juden «nur ein Witz»

Ein betrunkener libanesischer Staatsbürger fuhr mit drei Messern bewaffnet von Winterthur nach Zürich und wurde noch im Hauptbahnhof festgenommen. In arabischsprachigen WhatsApp-Nachrichten hatte er glaubhaft angekündigt, im „Judenquartier“ Zürichs eine Messerattacke verüben zu wollen. Vor Gericht beteuerte der Mann, alles sei „nur ein Scherz“ gewesen –

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Einladung zum ersten Monatsbriefing

Exklusiv für Mitglieder: Das Monatsbriefing MIFF führt ab Oktober monatliche Online-Briefings für Mitglieder durch. Jeweils am letzten Donnerstag des Monats um 20.00 Uhr treffen wir uns per Videokonferenz, um aktuelle Themen zu besprechen und über kommende Projekte zu informieren. Das erste Briefing findet am Donnerstag,

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Hamas tötet Gegner

Hamas nutzt Waffenstillstand für Massenhinrichtungen an Gegnern

Ist die Terrororganisation tatsächlich bereit, sich entwaffnen zu lassen? Nach dem Waffenstillstand mit Israel versucht Hamas, ihre Macht im Gazastreifen zu festigen – mit äusserster Brutalität. Mindestens 33 Menschen wurden in den letzten Tagen hingerichtet, viele von ihnen aus rivalisierenden Clans. Videos zeigen öffentliche Exekutionen,

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20 Geiseln

Alle 20 überlebenden Geiseln nach 738 Tagen freigelassen

Heute wurden alle lebenden Geiseln aus der Gefangenschaft der Hamas freigelassen. Die Freigelassenen werden zunächst von medizinischem Personal der israelischen Streitkräfte untersucht, um festzustellen, ob jemand sofortige medizinische Hilfe benötigt. Krankenhäuser in Israel bereiten sich darauf vor, geschwächte und ausgemergelte Geiseln aufzunehmen. Auch die verbleibenden

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Trump Netanyahu

Israel siegt – Hamas hat verloren

Gestern wurde in Doha, Katar, ein historisches Friedensabkommen zwischen Israel und der Hamas unterzeichnet, das den Gaza-Krieg beenden soll. Die Hauptpunkte Alle Geiseln werden freigelassen. Die Hamas wird entwaffnet. Die Hamas wird Gaza nicht mehr regieren. Die IDF zieht sich weitgehend aus Gaza zurück und

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